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Das 1×1 der Katzensprache

Wie spricht deine Katze mit dir?

Jede Tierart kommuniziert untereinander, auch Katzen. Da sind die Gepflogenheiten bekannt und man versteht sich. Doch kommt nun eine andere Spezies dazu, wird es schon schwieriger und es entstehen Sprachprobleme bzw. Übersetzungsschwierigkeiten. Denn die Sprache der Katze und besonders deren Bedeutung will erst einmal erstanden werden.

Jeder kennt das bekannteste Beispiel von dem Hund und der Katze, die mit dem Schwanz “wedeln”. Sie vestehen sich einfach nicht, denn das Wedeln des Schwanzes hat für beide eine ganz andere Bedeutung.

Katzen kommunizieren mit uns. Es gehört zum guten Ton und sie wollen natürlich, dass wir ihre Bedürfnisse verstehen und dann erfüllen. Doch auch wenn unsere Stubentiger so verschieden sind und oft auch ihre Katzensprache unterschiedlich ist, zeigt die Beobachtung doch typische Muster in ihrer Sprache.

Katzen sprechen mit uns auf ganz verschiedene Weisen, je nachdem wie sie es gelernt haben und womit sie am schnellsten ihr Ziel erreichten.

Doch die Frage ist, ob wir ihre Kommunikation erkennen und diese dann auch (richtig) deuten. 

Die 3 Ebenen der Katzensprache verstehen

Durch das Leben mit meinen Stubentigern habe ich viel erleben dürfen und die folgenden Signale ihrer Kommunikation basieren auf meinen Beobachtungen und Erfahrungen, lassen sich aber sehr gut auch auf deine Katze übertragen. 

1. Katzen kommunizieren mit Tönen

Die wohl bekannteste Methode der Lautäußerung ist das Miau. “Eine Katze macht Miau.” – schon als Kinder lernen wir diese Tatsache. Doch dass es das Miau in vielen Tonlagen und Abwandlungen gibt und dass eine Katze daneben noch viele andere Laute wie das Schnattern, Fauchen, Schnurren und sogar das Knurren beherrscht, lernen wir erst später. 

Das Repertoire ist vielfältig und sehr individuell. Hier gibt es keine allgemein gültige Übersetzung. Jedes “miau” ist anders und hat auch eine andere Bedeutung. Während die eine Katze kaum zu hören ist, wirst du von einer anderen Katze durch ihr Miau regelrecht angebrüllt.

Miauen

Das Miauen war anfangs nur der Kommunikation mit der Mutter vorbehalten. Kitten riefen nach ihr, wenn sie hungrig waren oder sie die Sicherheit der Mutti brauchten.

Das Miauen bei erwachsenen Katzen ist eine erlernte Katzensprache und ist extra für uns Menschen vorbestimmt. Sie setzen es ein, um uns zu begrüßen, nach Aufmerksamkeit verlangen oder nach Futter zu betteln, aber auch bei Stress, Krankheit oder um nach einem Sexualpartner zu rufen, wenn sie nicht kastriert sind.

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Play Video about graue katze miaut

Collin miaut, weil er auf sich und seinen leeren Magen aufmerksam machen möchte.

Schnurren

Das Schnurren hat verschiedene Bedeutungen: Katzen schnurren zum Einen, wenn sie rundum glücklich und zufrieden sind, aber auch wenn sie angespannt und gestresst sind. Insbesondere bspw. beim Tierarzt, um sich selber zu beruhigen.

Schnurren ist ein Geräusch, das im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht, denn die Schnurrfrequenz von Katzen bzw. die ausgelösten Schwingungen unterstützen die Heilungsprozesse im Körper, bei uns und auch ihnen.

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Umi ist ein kleines, süßes Schnurr-Kätzchen. Sie zeigt uns dadurch gerne, wie sehr sie uns lieb hat. 

Schnattern / Kekkern

Diese Laute äußern Katzen meistens, wenn sie eine Beute außerhalb ihrer Reichweite entdeckt haben. Es soll ein Ausdruck ihrer Aufregung und Frustration sein. Der wirkliche Grund hierfür ist noch nicht ganz erforscht, doch es scheint, auf jeden Fall eine Art Übersprunghandlung oder Stressabbau zu sein, da sie ihre gewünscht Aktivität, das Fangen und Erlegen der Beute, nicht ausführen können. 

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Play Video about graue katze schnattert vogel im blick

Elli hat an der Fensterscheibe eine Fliege entdeckt und kommentiert dies mauzend und schnatternd.

Knurren

Ja, auch Katzen können knurren. Oft geschieht dies sehr zur Überraschung ihrer Katzeneltern, wenn sie glauben, dass sie ihre mit viel Mühe erlegte Beute wie Spielzeuge oder Futter gegen vermeintliche Räuber verteidigen müssen.

Aber auch zur Abwehr von andern Katzen wird das Knurren eingesetzt.

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Play Video about graue katze knurrt mit feder im maul

Kitten Emil verteidigt seine Beute vor vermeintlichen Dieben laut knurrend. 

Fauchen

Das Fauchen dient als Ausdruck ihres Missfallens und als erste Warnung. Vorwiegend wird das Fauchen eingesetzt, um sich unliebsame (Art-)Genossen auf Abstand zu halten.

Katzen fauchen aber auch, wenn sie Schmerzen haben und wir sie an diesen empfindlichen Stellen dann berühren. 

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Play Video about graue katze faucht

Das Video zeigt eine Katze, die durch ihr Fauchen der streichelnden Hand signalisiert: “Hör auf!”

Jaulen

Das Jaulen ist ein wirklich einschüchterndes und beängstigendes Geräusch und so ist es auch gemeint. Es dient als allerletzte Einschüchterung und Abschreckung von (fremden) Artgenossen und ist die letzte Phase, bevor es zum Angriff kommt.

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Play Video about graue katze jault

Die Kater Teddy (links) und Balthasar (rechts) werden von dem fremden Nachbarskater auf der anderen Seite des Zaunes angejault.

2. Die Körpersprache zeigt alles

Katzen kommunizieren untereinander viel einfacher und feiner, vorwiegend über die Körpersprache. Diese Art der Katzensprache kann vor allem in der Mensch-Katze-Beziehung oft zu Missverständnissen führen, wenn sie von uns Menschen nicht wahrgenommen oder nicht richtig gedeutet wird.

Ein Blick, ein Nasenstupser, ein weggedrehtes Ohr, aufgestellte Rückenhaare, weit aufgefächerte Schnurrhaare oder ein zuckender Schwanz, alles Signale mit unterschiedlichen Bedeutungen. Eigentlich ganz einfach, wenn nicht auch hier die Unterschiede der feinen Nuancen die Bedeutung hinter der Gestik ausmachen. Hier heißt es, genau hinzuschauen. 

Der Körper spricht mit uns

Was können wir vom Körper unserer Katze erfahren? Hier spielt vor allem die Ausrichtung eine wesentliche Rolle, besonders in Verknüpfung mit einer Handlung von uns. Je abweisender und distanzierter in Katze ihren Körper ausrichtet, desto weniger möchte sie gerade von uns wissen.

Schau mal drauf, ob ihr Körper uns zugewandt ist oder sie ihn komplett von uns wegdreht. Genauso gut kann sie auch nur den Kopf oder nur ein Ohr abwenden und zeigt so, dass sie ihr Ruhe möchte. 

Was Katzenaugen verraten

Was geschlossene Augen ausdrücken, brauchen wir nicht lernen. Das wissen wir von uns selber sehr gut. Nur sollte eine Katze, die die Augen geschlossen hat und offensichtlich döst bzw. schläft auch schlafen gelassen werden (insbesondere von Kindern und Personen, die keine Katzenerfahrung haben). Denn auch Katzen brauchen ihre Zeit für das Aufladen ihrer Akkus sowie für alle Gesundheitsprozesse im Körper. 

Was zeigen uns nun aber die Augen oder besonders die Pupille? Die Pupille hat die großartige Funktion sich an die verschiedenen Lichtverhältnisse anzupassen. Bei guten Lichtverhältnissen ist die Pupille von Katzen nur als schmaler Schlitz zu erkennen, bei Dämmerung oder Dunkelheit hingegen weitet sich die Pupille, bis sie teilweise das komplette Auge schwarz ausfüllt. Dadurch fällt mehr Licht ins Augeninnere (auf die empfindlichen Sehstäbchen) und die Katze sieht besser. 

Die Größe der Pupille zeigt uns aber auch den Erregungszustand unserer Katze. Ist sie nun aufgeregt aufgrund von Angst, Freude, Schmerzen, Krankheit oder einer Bedrohung, dann weiten sich die Pupillen, während sie im entspannten Phasen schlitzförmig aussieht. 

Kartäuser Katze Emilia mit großen Pupillen, die Beute fixiert

Emilias Blick fixiert die Federn und ihre Pupillen sind geweitet, um alles genau zu sehen.

Katzensprache - Kartäuser Katze Emilia mit kleinen Pupillen

Emilia ist entspannt und ihre Pupillen haben normale Größe. Sie sind den Lichtverhältnissen angepasst.

Der Katzenschwanz als Dirigent

Der Schwanz fungiert bei Katzen nicht nur als Balanceinstrument, sondern auch als Stimmungsbarometer. Er zeigt immer sehr schnell und deutlich, wie hoch oder niedrig die Erregung unserer Katze ist.

Katzensprache - Katze mit entspanntem hängenden Schwanz

Ein gerader oder niedrig hängender Schwanz ist ein Zeichen von Entspanntheit und Freundlichkeit unserer Katzen. Sie ist bereit und aufgeschlossen gegenüber Interaktionen mit uns. 

Katzensprache - Katze mit aufgestelltem geraden Schwanz

Mit einem aufgestellten Schwanz und einer geraden Schwanzspitze zeigt uns die Katze ihre Offenheit und eine freundliche Grundstimmung, bereit für jeden Spaß.

Katzensprache - Katze mit aufgestelltem Fragezeichen Schwanz

Ein aufgestellter Schwanz mit einer hingegen abgeknickten Schwanzspitze (wie ein ?) deutet ebenfalls auf eine freudige Erregung hin, doch ist hier immer noch ein Rest Unsicherheit und Vorsicht vorhanden.

Katzensprache - Katze mit hin und her bewegenden Schwanz

Ein hin und her pendelnder Schwanz bzw. eine sich bewegende Schwanzspitze zeigt, dass die Katze aufgeregt ist. Diese Erregung reicht von Unruhe, Stress, Spielvorfreude oder als Einleitung eines bevorstehenden Jagdsprunges. Manchmal prüft die Katze in diesen Momenten die Lage und Möglichkeiten für sich. Ertönt bei der Schwanzbewegung gar ein Klopfen ist die Aufregung besonders groß. Vibriert oder zittert der Schwanz hingegen, ist die Aufregung positiver Natur. Ist die Schwanzbewegung aber sehr hektisch und intensiv, ist Vorsicht geboten. Diese Katze ist vermutlich verärgert und extrem gestresst, sodass ein Angriff wahrscheinlich ist. 

Katze mit gesenktem gesträubten Schwanz

Ein gesenkter, gesträubter Schwanz bedeutet Angst und die Katze hat gerade einen Schreck bekommen. Ihre Entscheidung, ob nun Flucht oder Angriff folgt, ist noch nicht gefallen. 

Katzensprache - Katze mit eingekniffenem Schwanz

Ein unter-den-Körper-geklemmter Schwanz oder auch ganz eng angelegter Schwanz in Kombination einer zusammengekauerten Haltung ist das deutlichste Anzeichen, dass die Katze Angst hat. (Ängstliche Katzen brauchen Freiraum, um sich zu orientieren. Ein Auf-sie-zu-Gehen, kann da die Gefühlsregung schnell verstärken.)

Katzensprache - Katze mit aufgestelltem gesträubten Schwanz

Ein aufgerichteter, gesträubter Schwanz soll durch die deutliche Vergrößerung der Fellfläche die Erscheinung der Katze größer und bedrohlicher wirken lassen. Feinde sollen so beeindruckt und in die Flucht geschlagen werden. 

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Play Video about graue katze auf liegefläche

Edens zuckender Schwanz zeigt, dass sie aufgeregt ist. Sie beobachtet mich und weiß nicht recht, was nun passiert.

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Play Video about graue freudige katze auf laufband

Edens aufgeplusterter Schwanzansatz zeigt ihr Aufregung. Sie freut sich auf die bevorstehende Belohnung, wenn sie im Laufrad gelaufen ist.

Ohren, die sprechen können 

Auch die Ohren geben uns Rückschlüsse über den Gemütszustand unserer Katzen. Sie können mit ihren 32 Muskeln um bis zu 180° Grad gedreht werden und sind unverzichtbar, wenn wir die Katzensprache deuten wollen. 

Neutrale Stellung

Eine entspannte Katze hat die Ohren nach vorne und leicht außen ausgerichtet. 

Nach vorne ausgerichtete Ohren

Eine aufgeregte Katze hat die Ohren komplett nach vorne gedreht, damit ihr dort gar nichts entgeht.

Ein Ohr so und ein Ohr so

Eine unentschlossene, abwartende Katze legt ein Ohr an bzw. dreht dieses weg und belässt das zweite Ohr hingegen aufgerichtet. Dreht sie es hingegen im Moment zur Seite, wenn du mit ihr interagierst, kann dies Missfallen ausdrücken und sie möchte in Ruhe gelassen werden.

Leicht angelegte Ohren

Eine ängstliche Katze kippt die Ohren nach hinten weg, legt diese mehr oder weniger flach an und macht sich dadurch klein.

Ganz flach angelegte Ohren

Eine verteidigungsbereite oder angriffslustige hat die Ohröffnung entweder nach außen gedreht oder die Ohren sogar ebenfalls sehr flach angelegt. Der Rücken der Ohrmuschel zeigt im Extremfall direkt nach vorne. 

3. Telepathie oder “Ich weiß, was du denkst”

Dann wäre da noch eine weitere Form der Katzensprache, die unbedingt zu nennen ist. Ihre Bedeutung für die Mensch-Katze-Beziehung wird in der jetzigen Zeit immer wichtiger: Ich bezeichne es mal als “Telepathie”, auch wenn es das nicht ganz trifft. Die Telepathie ist kurz gesagt, die Fähigkeit, Gedanken und Gefühle ohne Laute, Gestiken und Mimiken zu erspüren bzw. zu wissen. Bevor du jetzt denkst “Was für ein esotherischer Quatsch” oder “Das geht doch gar nicht”, lass mich dir ein paar Beispiele nennen.

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Play Video about graue katze sieht frau an - katzensprache mit telepathie verstehen

Katzen sind in der “Telepathie” wahre Meister. Jeder Katzenhalter kennt diese sonderbaren Momente:

  • Du kommst von der Arbeit nach Hause und deine Katze sitzt bereits am Fenster neben der Haustür.
  • Du nimmst die Futterdose lautlos aus dem Schrank, drehst dich um und deine Katze sitzt schon aufgeregt hinter dir.
  • Dein Wecker ist ausgefallen und zur Zeit des Aufstehens, steht deine Katze auf dem Bett und weckt dich mit einem zarten Miau.
  • Du legst dich mit Kopfschmerzen ins Bett und keine Minute später liegt auch schon deine Katz als schnurrendes Kissen auf dir drauf.
  • Du schaust auf die Uhr und bemerkst, dass es schon spät ist und entscheidest dich Schlafen zu gehen. Als du ins Schlafzimmer kommst, sitzt deine Katze schon wartend auf deiner Bettdecke.
  • Deine Katze ist dir ins Badezimmer gefolgt und nun denkst du, es wäre schön, wenn sie wieder durch die Tür hinausgehen würde und kein Sekunde später verlässt sie den Raum.

graue katze liegt auf brust einer jungen frauHast du in einigen Szenen deine Katze wiedererkannt? Dies sind nur ein paar Beispiele aus meinem täglichen Zusammenleben mit meinen Katzen, die mir immer wieder sehr deutlich zeigen, dass meine Katzen wissen, was in mir vorgeht. Sie wissen es einfach.

Doch funktioniert das nun auch anders rum? Kann ich auch in den Kopf meiner Katzen schauen? Sei dir sicher, das geht. Wir sind einfach mit unseren Katzen verbunden; manchmal sogar, ohne es zu bemerken. Und was in die eine Richtung super klappt, funktioniert auch in die andere Richtung. Das zeigt uns deutlich die Tierkommunikation. 

In der Tierkommunikation gibt es ganz viele Beispiele, in denen Katzen nicht nur über ihre Körpersprache verstanden werden, sondern sich auch telepathisch mitteilen. Wenn du mehr über die Tierkommunikation wissen möchtest, lies gerne den Blogartikel “Meine Erfahrungen mit Tierkommunikation“.

Fazit

Die Katzensprache ist so vielfältig und manchmal so einzigartig, wie es unsere Katzen sind. Alle Katzen kommunizieren oder anders gesagt, es gibt keine Katze, die nicht kommuniziert. Um nun unsere Katze auch zu verstehen, müssen wir uns einfach ein bisschen Zeit nehmen und sie bewusst wahrnehmen. Wir müssen genau hinhören bzw. hinsehen, um nicht die kleinste Bewegung zu verpassen. Denn die Grundlage für ein harmonisches Zusammenspiel ist eine funktionierende Kommunikation. Frag den Paartherapeut. 😉

Bilder z.T. mit KI erstellt.