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Eine gute Katzenmassage

Eine Massage am Morgen vertreibt der Katze Kummer und Sorgen

Wer liebt sie nicht, eine wohltuende, entspannende Massage? Du? Ich auf jeden Fall! Und meine Katzen auch.

Mit Massagen berühre ich nicht nur den Körper der Katze, sondern auch ihre Seele. Sie lösen Glücksgefühle aus und schenken ihr Wohlgefühl, Wärme, Freude, Liebe, Trost und neue Vitalität. Blockaden und Verkrampfungen werden sanft gelöst, sodass ihre Lebensenergien wieder frei fließen können.

Ein Grundrezept gibt es beim Massieren nicht. Jeder kann massieren, wenn man nur auf seinem Gefühl vertraut und auf die Reaktion seiner Katze achtet.

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Mein Vorgehen für die Katzenmassage:

Der richtige Moment und die passende Stimmung

Ich nutze Situationen, in denen die Katze schon irgendwo entspannt liegt (nicht schläft) oder wenn sie auf mich zu und nach meiner ungeteilten Aufmerksamkeit verlangt.

Sei selber entspannt

Es gilt, sich Zeit zu nehmen und selber entspannt zu sein. Denn deine Entspannung überträgt sich auch auf deine Katze.

Musik

Es gibt so viele schöne, beruhigende Musikstücke, die extra für Massagen, Meditationen oder zum Einschlafen komponiert wurden. Sie unterstützen auf jeden Fall.

Der Start

Ich beginne meistens mit sanftem Streicheln an ihr angenehmen Stellen.

Finger oder Handfläche?

Ich massiere kleinere Regionen wie Gesicht und Pfoten (Vorsicht ggf. kitzelig!) mit den Fingern und größere Bereiche mit der ganzen Hand oder dem Handrücken.

Bewegungen der Hand

Mit hilft es immer, wenn ich die Muskeln meiner Katze ertaste und diese mit lange Streichungen oder kleine kreisende Bewegungen entlang fahre. Gelenke spare ich hierbei eher aus.

Reaktion beobachten

Schaue dir die Reaktion deiner Katze genau an. Sie gibt dir immer eine Rückmeldung zu Dauer, Tempo und Intensität. Gefällt es ihr, hat sie die Augen geschlossen und schnurrt vielleicht. Dann kannst du die Intensität leicht erhöhen und auf jeden fall weiter machen.

Vertraue auf dein Gefühl, probiere es aus und deine Katze wird die Katzenmassage lieben.