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Meine Erfahrungen mit Tierkommunikation

Tierkommunikation ist für Katzen, Hunde, Pferde und viele andere unserer tierischen Freunde in aller Munde. Doch was genau verbirgt sich dahinter. Ich möchte dir hier einen kleinen Einblick in meine ersten Erfahrungen und ersten Berührungen mit der Tierkommunikation geben, um dann auf die wichtigsten Fragen einzugehen.

Meine Seelenkatze Shiva wies mir den Weg

Bis zum April 2023 hatte ich keinerlei Erfahrungen mit der Tierkommunikation. Vielleicht hatte ich davon mal gehört, doch interessiert hatte es mich weniger. Das änderte sich als meine wundervolle Seelenkatze Shiva von einem Tag auf den anderen nicht mehr da war. Bei dem Gedanken habe ich jetzt noch einen Kloß im Hals und bekomme feuchte Augen.

Doch obwohl Shiva körperlich nicht mehr da war, bemerkte ich ihre Anwesenheit immer wieder. Ich spürte jeden Tag ihre Liebe und wusste, dass ihre Energie oder ihre Seele noch immer da war. Ich hatte immer das Gefühl, sie wollte mir etwas mitteilen oder mich auf etwas hinweisen, doch ich wusste nicht was.

Irgendwann lernte ich durch Zufall, eine Tierkommunikatorin kennen und wurde bei ihren vielen Geschichten hellhörig. Sollte es eine Möglichkeit geben, noch einmal mit Shiva Kontakt aufnehmen zu können? Ein sogenanntes Seelen- oder Himmelsgespräch führen zu können?

Oh ja, es gab einen Weg mit meiner verstorbenen Seelenkatze Shiva in Kontakt zu treten und die Tierkommunikation war (und ist) genau der richtige Schlüssel dazu.

Meine erste Erfahrung mit Tierkommunikation

meine erste erfahrung mit Tierkommunikation - Mein erstes Tiergespräch mit meiner Seelenkatze Shiva
Notiz zu meinem ersten Tiergespräch mit meiner Seelenkatze Shiva

Doch ein Himmelsgespräch mit meiner Seelenkatze Shiva durch jemand anderen durchführen lassen, kam für mich irgendwie nicht in Frage. Das wollte ich doch lieber selber versuchen. Ich fand also einen Online Kurs über 12 Wochen und nach einigen Vorübungen, war dann tatsächlich eines meiner ersten Tiergespräche mit Shiva. Ich war so glücklich, dass es recht gut funktionierte und ich auf meine, wenn auch wenigen, undifferenzierten Fragen, Antworten erhielt.

Doch bis zu diesem Erlebnis, durch das ich bemerkte, dass wir über die Tierkommunikation Kontakt mit unseren Katzen aufnehmen können, kreisten in mir viele Fragen und Gedanken, die vielleicht auch du dir schon gestellt hast. Ich möchte gerne mit dir im Folgenden meine Erfahrungen zur Tierkommunikation teilen:

Ein junges Mädchen spricht mit ihrer Katze in einem TiergesprächJa, man kann mit Katzen kommunizieren. Katzen nutzen in unserem Alltag besonders Körpersprache, Laute und Verhalten, um sich mit uns zu verständigen. Hierzu gehören die unterschiedlichen Miau-Laute, das Schnurren, die Körpersprache mit den “Sprachorganen” wie u.a. die Ohren, der Schwanz, aber auch der Gesichtsausdruck (Augen, Schnurrhaare) und ihr Verhalten an sich. Diese Signale helfen Katzeneltern, die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Tiere zu verstehen und entsprechend zu reagieren. Genauere Informationen über die “normalen” Kommunikationsweisen unserer Katzen, findest du in dem Blogartikel “Das 1×1 der Katzensprache”.

Neben der bekannten Katzensprache gibt es auch die telepathische Kommunikation, die auf Intuition und Empathie basiert. Menschen, die die sogenannte Tierkommunikation ausüben, empfangen Gedanken, Gefühle und Bilder von Tieren, wodurch sie ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme des Tieres erfahren.

Wie funktioniert telepathische Tierkommunikation und ist es vielleicht doch eher Humbug?

Tierkommunikation: Humburg und Scharlatanerie? Eine Frau kommuniziert stumm mit ihrer KatzeEs gibt immer noch viele Menschen, die die Wirkung von Tierkommunikation anzweifeln und diese sogar als Humbug betitel. Doch die bereits existierenden, wissenschaftlichen Untersuchungen in dem Fachgebiet sind faszinierende Beweise und geben uns spannende Einblicke in die metaphysische Natur unseres Universums. Einer der bekanntesten Forscher auf diesem Gebiet ist Rupert Sheldrake, der bahnbrechende Untersuchungen durchgeführt hat.

Sheldrake hat sich intensiv mit dem Phänomen der telepathischen Tierkommunikation beschäftigt. Er führte Experimente durch, bei denen er Besitzer und ihre Haustiere räumlich trennte und dann beobachtete, wie die Tiere auf die Gedanken oder Absichten ihrer Besitzer reagierten. Die Ergebnisse waren erstaunlich: Die Tiere schienen auf unerklärliche Weise zu wissen, wann ihre Besitzer an sie dachten oder vor hatten, nach Hause zu kommen.

Zwei Erzählungen sind mir besonders in Erinnerung geblieben.

1. Geschichte über eine telepathische Verbindung

In der ersten Geschichte ging ein Mann (wir nennen ihn einmal Paul) in die Oper, während sein Hund bei seiner Frau Klara (wir nennen sie einfach so) Zuhause blieb. Nachdem von der Oper gut dreiviertel der Spielzeit rum war, schaute Paul auf seine Armbanduhr und wünschte sich (gedanklich), dass die Oper vorbei sei und er wieder nach Hause fahren könne. Genau in dem Moment stand sein Hund auf, setzte sich an das Fenster neben der Haustür und schaute nach draußen, so wie wenn er es immer machte, wenn sein herrchen von der Arbeit nach Hause kam. Klara fiel dieses merkwürdige Verhalten auf, war die Oper doch noch gar nicht zuende, und auch sie schaute auf die Wanduhr. Für eine Rückkehr ihres Mannes war es noch viel zu früh. Als Paul endlich nach der Oper spät abends wieder zurück war, erzählte sie ihm von dem Ereignis und beide stellten fest, dass sein Blick auf die Uhr und das Aufstehen des Hundes etwa zur selben Zeit stattgefunden haben. Zufall?

2. Geschichte über eine telepathische Verbindung

In der zweiten Geschichte nahm ein Mann (nennen wir ihn einmal Holger) seinen Neufundländer regelmäßig mit auf den Flugplatz und ließ den Hund dort friedlich schlafend warten, bis er von seinem Rundflug zurück kam. Eines Tages verspätete sich Holger auf einem seiner Rundflüge und seine Fliegerkollegen machten sich schon Sorgen. Bei jedem sich nähernden Flugzeug schauten sie erwartungsvoll zum Himmel, dem ankommenden Flugzeug entgegen. Doch Holgers Hund regte sich kein einziges Mal. Mit Recht, denn in keinem der Flugzeuge saß sein Herrchen Holger. Doch irgendwann erhob sich der Hund, schaute in eine ganz andere Richtung, als das Flugzeug seines Herrchens gestartet war, und wedelte freudig mit dem Schwanz. Es war aber nichts zu erkennen bzw. zu hören. Doch ca. 10 Minuten später erschien ein Flugzeug am Horizont: das Flugzeug von Holger. Der Hund hatte die Ankunft seines Herrchen richtig erspürt und sich auf das Wiedersehen vorbereitet. Noch ein Zufall?

Ein Buch voller Zufälle?

Dies sind nur zwei Erzählungen von ganz vielen, die Rupert Sheldrake in seinem Buch “Der siebte Sinn der Tiere: Warum Ihre Katze weiß, wann Sie nach Hause kommen und andere bisher unerklärte Fähigkeiten der Tiere” (→ ext. Affiliate-Link zu amazon) zusammengefasst hat. Eine absolut lesenswerte Lektüre, die deutlich zeigt, dass es so viele Zufälle auf einmal nicht geben kann!

Erklärungsversuche für die unsichtbare Verbindung

Die oben genannten Erfahrungsberichte über die Tierkommunikation deuten darauf hin, dass Tiere ein kollektives Gedächtnis haben, sprich sie sind irgendwie miteinander verbunden. Dieses unsichtbare Informations- oder Energiefeld, auch morphogenetisches Feld genannt, ermöglicht ihnen, auf Wissen und Erfahrungen anderer Tiere ihrer Art zuzugreifen. Es könnte erklären, wie Tiere auf telepathische Weise Informationen austauschen und koordinierte Aktionen durchführen, ohne sichtbare Kommunikation.

Ein Fischschwarm schwimmt im Einklang wie ein großer OrganismusEin Beispiel hierfür ist das Verhalten von Fischschwärmen, die synchron agieren, um Raubtieren auszuweichen. Sheldrake argumentiert, dass ein unsichtbares Energiefeld Informationen über das Verhalten der Fische enthält und ihre telepathische Koordination ermöglicht. Dieses Konzept wird kontrovers diskutiert, bietet aber eine interessante Perspektive zum Verständnis des Zusammenwirkens von Lebewesen und des Verhaltens von Tiergruppen.

Diese unsichtbare, telepathische Verbindung existiert nicht nur zwischen Tieren einer Art, sondern auch zwischen Mensch und Tier. Auch die Tierkommunikation greift auf diese Energiefelder von Tieren durch die Nutzung von sogenannten Hellsinnen zurück. Es sind außersinnliche Wahrnehmungen, die es ermöglichen, Informationen auf intuitive Weise zu empfangen.

Die häufigsten Hellsinne

  • Hellsehen: Empfangen von Bildern, Gegenständen oder einfachen Formen
  • Hellhören: Wahrnehmen von Stimmen oder Klängen (eher selten)
  • Hellfühlen: Intuitives Fühlen und Wahrnehmen von Emotionen anderer Wesen
  • Hellwissen: Spontanes Wissen und Eingebungen, ob etwas richtig oder falsch ist
  • Hellriechen: Riechen von Gerüchen (eher selten)
  • Hellschmecken: Schmecken von Geschmacksnoten (eher selten)

Vor allem durch die Nutzung der Hellsinne Hellsehen, Hellfühlen und Hellwissen können sensible Menschen in der Tierkommunikation mit den Energiefeldern von Tieren eine Verbindung aufbauen und so Dinge erfahren.

Durch meine bisherigen Erfahrungen mit Tierkommunikation kann ich sagen: “Ja, Tierkommunikation hilft in den meisten Fällen.”

Das Tiergespräch ist einfach eine andere Form der Kommunikation. Hierbei übersetzt der Tierkommunikator die von der Katze empfangene Energie in Wörter und macht die Informationen sichtbar, indem sie es schriftlich oder mündlich in Wörter überträgt. Die Übersetzung sorgt dafür, dass Wünsche, Bedürfnisse oder Ansichten der Katze ausgesprochen werden (können). Verhaltensweisen und Eigenarten können so verstanden werden und für den Katzenmenschen einen Sinn ergeben.

Oftmals reicht es schon aus, dass alleine durch die Offenlegung der Ansichten eines Tieres, sich Energien und damit in der Folge auch Verhalten verändern. Wie in einer guten Beziehung wird über ein Thema gesprochen und im Anschluss findet unbewusst eine Veränderung statt. Man (auch Tiere) ist einfach dankbar, seine Sicht der Dinge einmal ausgesprochen zu haben.

Doch es gibt auch Grenzen in der Tierkommunikation und diese betreffen vorwiegend körperliche Symptome. Da Tierkommunikatoren in den seltensten Fällen Tierärzte sind und eine Tierkommunikation nicht die Untersuchung eines Arztes ersetzen kann, wird bei körperlichen Symptomen das zusätzliche Aufsuchen eines Tierarzt empfehlen.

Wir Katzenmenschen sind doch immer an dem Wohlergehen unerer Katze interessiert und von daher dürfen wir in einer Tierkommunikation alles fragen. Es gibt allgemeinere Fragen, wie:

  • …Wie geht es dir?
  • …Bist du glücklich?
  • …Hast du Schmerzen?
  • …Magst du das neue Futter?
  • …Was brauchst du?
  • …Was wünscht du dir?

Und es gibt speziellere Fragen, die sich auf besondere Situationen oder auf die Beziehung zu einem anderen Lebewesen beziehen, wie:

  • …Warum machst du neben die Toilette?
  • …Warum leckst du dir den Bauch kahl?
  • …Warum streitest du dich mit der anderen Katze?
  • …Warum kratzt du mich beim Streicheln?
  • …Wie kannst du beim Autofahren entspannter werden?
  • …Welche Aufgabe hast du bei deinem Tiermenschen?
  • …Hast du eine Botschaft?

Alle Fragen sind es Wert, einmal gefragt zu werden. Oftmals ergeben sich die Fragen auch erst innerhalb eines Tiergesprächs, nachdem du bestimmte Informationen von deiner Katze erhalten hast.

Die Dauer eines Tiergesprächs hängt immer ein wenig von dem speziellen Thema und deiner Anzahl an Fragen und der Nachfragen ab.

neben einer Katze steht eine halb durchgelaufene SanduhrIch habe es schon erlebt, dass nach wenigen Minuten alle Fragen und Ungereimtheiten geklärt waren. Es kommt aber auch mal vor, dass bei komplexen Themen und insbesondere, wenn der Mensch in die Tierangelegeneheit verstrickt ist, es auch mal 1-1,5 Stunden dauern kann. Dann kann es vorkommen, dass sich zusätzlich zur Tierkommunikation eine Energiearbeit, eine Aufstellung oder ein Coachinggespräch mit dem Katzenmenschen anschließt, um alle Fragen oder Blockaden zu lösen. Dadurch ist es dann aber keine reine Tierkommunikation mehr, sondern eher ein Katze-Mensch-Coaching. Hierdurch erhält der Tiermensch oftmals einen noch ganz anderen, tiefgründigeren Blick auf die Besonderheit deiner Tierbeziehung.

Für den Ablauf eines Tiergesprächs gibt es ein paar Punkte, die, grob gesagt, bei (fast) allen Tierkommunikatoren gleich sind. Es beginnt mit deiner Kontaktaufnahme und der Zusendung eines Fotos deiner Katze inkl. Namen, Alter und deiner Fragen. Danach hängt das weitere Vorgehen davon ab, wie die Kommunkation stattfinden soll: mündlich oder schriftlich bzw. in Anwesenheit oder in Abwesenheit von dir.

Ablauf eines schriftlichen Tiergesprächs

Bei einem schriftlichen Tiergespräch, also ohne deine Anwesenheit nimmt die Tierkommunikatorin zu einem beliebigen Zeitpunkt Kontakt mit deiner Katze auf. Hierzu hat jede Tierkommunikatorin ihren eigenen Zugang. Einige beginnen mit einer kleinen Meditation, einige machen zur Entspannung ein paar Atemübungen und andere stellen sich einfach eine unsichtbare (Herz-zu-Herz-) Verbindung vor, so als wenn ein wundervolles, unsichtbares Band deren beider Herzen verbinde und sie darüber kommunizieren. Tierkommunikation Erfahrungen - Frau mit Katze auf BettEgal, was als Vorbereitung gemacht wird, es dient immer dazu, die eigenen Gedanken zu reduzieren, ins Fühlen zu kommen und die eigene Intuition stärker wahrzunehmen. Anschließend stellt sich die Tierkommunikatorin aus Höflichkeit und Respekt kurz vor und fragt die Katze nach der Bereitschaft zu einem Gespräch. Sie fühlt sich in die Katze ein und nimmt erste Eindrücke und Charaktereigenschaften des Wesens wahr, bevor sie die vom Tiermenschen vorbereiteten Fragen stellt. Abschließend bedankt sie sich bei der Katze und beendet das Gespräch bzw. die Verbindung. Bei Bedarf erstellt die Tierkommunikatorin nun ein schriftliches Protokoll aus den Fragen und Antworten.

Ablauf eines mündlichen Tiergesprächs

Bei einem mündlichen Tiergespräch am Telefon oder bspw. per Zoom Call findet das Gespräch im “Beisein” des Tiermenschen statt. Auch hier beginnt die Tierkommunikatorin das Gespräch mit einer kurzen Enstpannung für sich und verbindet sich dann energetisch mit der Katze. Sie stellt sich ebenfalls kurz vor und fragt, ob die Katze bereit für ein Gespräch sei. Nach jeder Frage teilt sie dann die empfangene Antwort bzw. die wahrgenommene Reaktion der Katze dem Tiermenschen mit. So hat dieser nun die Möglichkeit, direkt auf die Antworten einzugehen und ggf. Rückfragen zu stellen, um gewisse Dinge vielleicht besser oder genauer verstehen zu können. Als Abschluss verabschiedet sich auch hier die Tierkommunikatorin von der Katze und beendet das Tiergespräch, indem sie die Verbingung zur Katze trennt.

Die Antworten auf die Preisfrage sind so variabel wie die Angebote der Tierkommunikatoren selber. 

Je nachdem, was in dem besonderen Paket enthalten ist, ob es nur ein Tiergespräch ist, ob noch eine systemische Aufstellung oder eine Energieanwendung inbegriffen ist, findest du im Internet Preise zwischen 40€ und 250€.

Eine telepathische Verbindung zwischen einer Frau und ihrer KatzeDie Tierkommunikation ist zeitlich eine noch sehr junge Dienstleistung, wofür es keine staatlichen Ausbildungen oder anerkannten Qualifikationsnachweise gibt. Daher ist das Angebot auch sehr breit. Dies macht es zwar für Suchende und Interessierte schwerer, eine seriöse Tierkommunikation für sich zu finden, doch mit ein paar Tricks, findest du auch für dich die passende Tierkommunikatorin.

4 Hinweise auf eine seröse Tierkommunikation:

  1. Transparenz: Jede seriöse Tierkommunikatorin spricht offen und ehrlich über ihre Vorgehensweise und ihre Ergebnisse. Nichts ist wichtiger, als ein transparenter Umgang mit seinen Dienstleistungen. Auch wenn die Tierkommunikation für viele etwas schwer greifbares ist, sollte jeder seine Fragen stellen dürfen und darauf auch Antworten erhalten.
  2. Erfahrung und Qualifikation: Beides sollte Grundvoraussetzung sein. Nach meinen Erfahrungen mit der Tierkommunikation kann ich sagen, dass eine begleitete Ausbildung über einen längeren Zeitraum aufgrund der regelmäßigen Inputs und Rückmeldungen die Entfaltung der eigenen Fähigkeiten sehr stärkt. Durch die vielen regelmäßigen Übungen werden wir immer sensibler für unsere Intuition, die Erfahrung wird größer und wir erhalten positivere Ergebnisse.
  3. Referenzen: Positives Feedback von Kunden, die die Dienstleistung bereits genutzt haben und zufrieden sind, sind immer ein guter Anhaltspunkt.
  4. Höre auf dein Bauchgefühl: Dies ist etwas, was ich auch all meinen Kitteninteressenten ans Herz lege. Achte darauf, ob die Chemie stimmt! Wie fühlt sich der erste Kontakt und wie die persönliche oder telefonische Begegnung an? Was sagt dir dein Bauch? Ist er entspannt und ruhig oder zeigt sich irgendwo ein Zwicken und Grummeln? Ein gutes Gefühl sagt dir, du kannst bleiben. Bei einem unangenehmen Gefühl geh.

Ich habe in dem vergangenen Jahr viele Tiergespräche mit meinen Katzen durchführen lassen und auch schon einige selber gegeben. Ich kann dir daher aus meinen eigenen Erfahrungen Mit Tierkommunikation sagen, dass sie zu einer wundervollen Bereicherung einer Mensch-Katze-Beziehung werden kann. Man muss sich nur darauf einlassen und vertrauen, denn dann wird sie deinen Horizont für so viel Neues öffnen, dass du die Tierkommunikation selber können möchtest.

Bilder z.T. mit KI erstellt.